Vortrag zu Luise Straus-Ernst in der Reihe "Starke jüdische Frauen"

Ein Vortrag in Solingen (Wuppertal) stellt die jüdische Kunsthistorikerin, Autorin und Journalistin Luise Straus-Ernst (1893-1944) in den Fokus.

Ein Vortrag in Solingen (Wuppertal) nimmt die jüdische Kunsthistorikerin, Autorin und Journalistin Luise Straus-Ernst (1893–1944) in den Blick. Die Muse der Dadaisten und erste Frau des Surrealisten Max Ernst war Tochter einer jüdischen Fabrikantenfamilie aus Köln. Sie emigrierte 1933 nach Paris, wohin ihr Mann sich schon früher abgesetzt hatte. Die geplante Ausreise in die USA trat Max Ernst dann allerdings mit der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim an. Luise hingegen wurde nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Bildunterschrift: Luise Straus-Ernst beim Besuch des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg anlässlich der Befreiungsfeiern nach Ende der Rheinlandbesetzung, KoblenzFoto: Fotograf unbekannt, aufgenommen am 22.7.1930 in Koblenz
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Veranstalter

Bergische Volkshochschule
Zweckverband der Städte Solingen - Wuppertal
Birkenweiher
42651 Solingen
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)212-290 32 65
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)212-290 32 65
Faxnummer: +49-(0)212-290 32 59

Veranstaltungen

01.04.2022 | 15 bis 16.30 Uhr
Dialog | Tagung

Den Vortrag können Sie in Präsenz vor Ort oder über Zoom verfolgen. Bitte beachten Sie, dass für Besucher*innen der Präsenzveranstaltung die 2G-Regel gilt.

Bergische Volkshochschule in Solingen
Forum/Raum 322
Mummstr. 10
42651 Solingen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Info/Tickets: Eintritt frei. Meeting-ID: 920 4493 9665; Kenncode: 254951
Link zur Veranstaltung: https://www.bvhs.de
Eintritt frei
01.04.2022 | 15 bis 16.30 Uhr
Dialog | Tagung
Eintritt frei