Vortrag von Jürgen Kaumkötter: Kunst in Auschwitz 1940-1945 - damals und heute

Ein Vortrag in Solingen erzählt von der Kunst, die trotz und angesichts des Horrors in Auschwitz geschaffen wurde, sowie von Werken zeitgenössischer Künstler.

Kunst und Auschwitz – das passt eigentlich nicht zusammen, steht Auschwitz doch als Synonym für die Shoa für den Massenmord an den Jüdinnen*Juden Europas. Auschwitz war aber auch ein Ort, an dem die Häftlinge in der Sehnsucht nach Leben Kunst geschaffen haben. Nach der Befreiung des Lagers und im späteren Museum diente Kunst als emotionales Zeugnis des Menschheitsverbrechens. In unserer heutigen Gegenwart setzen sich Künstler*innen mit dem Ort, mit ihren Familiengeschichten, mit Schuld und Verantwortung auseinander. Kunst und Auschwitz sind doch kein Widerspruch.

Bildunterschrift: Buchtitel „Der Tod hat nicht das letzte Wort“; der Vortrag basiert auf diesem BuchFoto: Jürgen Kaumkötter
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Veranstalter

Bergische Volkshochschule
Zweckverband der Städte Solingen - Wuppertal
Birkenweiher
42651 Solingen
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)212-290 32 65
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)212-290 32 65
Faxnummer: +49-(0)212-290 32 59

Veranstaltungen

27.01.2022 | 18.30 bis 20 Uhr
Dialog | Tagung

Den Vortrag können Sie in Präsenz vor Ort oder über Zoom verfolgen. Bitte beachten Sie, dass für Besucher*innen der Präsenzveranstaltung die 2-G-Regel gilt.

Bergische Volkshochschule in Solingen
Forum/Raum 322
Mummstr. 10
42651 Solingen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Info/Tickets: Eintritt frei, kein Ticketverkauf. Meeting-ID für Zoom: 913 0665 3751, Kenncode: 518251
Link zur Veranstaltung: https://www.bvhs.de
Eintritt frei
Barrierefreier Zugang
27.01.2022 | 18.30 bis 20 Uhr
Dialog | Tagung
Eintritt frei
Barrierefreier Zugang