Vom schwierigen Umgang mit dem Unfassbaren | Der Holocaust und drei Generationen von Juden
Ein Vortrag in München erläutert anhand jüdischer Schicksale das Konzept der Weitergabe von Traumata an nachfolgende Generationen.
Welche psychischen Nachwirkungen hinterließen die NS-Zeit und die Shoa bei drei Generationen von Jüdinnen*Juden in Deutschland nach 1945? Inwieweit wurden Traumatisierungen und Emotionen von der Überlebenden-Generation an die nachfolgenden Generationen weitergegeben? Welche intergenerationellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit den Traumata lassen sich beschreiben? Der Vortrag in München erläutert das Konzept der transgenerationalen Weitergabe anhand einer Reihe von Beispielen.

Bildunterschrift: Toraschrein in der Synagoge Ohel Jakob, MünchenFoto: Vitaly Ushakov / IKG München und Obb.
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Veranstaltungen
19.10.2021 | 18 bis 19.30 Uhr
Dialog | Vortrag
Gasteig
0.117
Rosenheimer Str. 5
81667 München
Bayern
Deutschland
Info/Tickets: Anmeldung erforderlich
Gebühr: 8 EUR
Schüler*innen/Studierende: 6 EUR
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