The Sound of Jerusalem

Die Installation „Sound of Jerusalem” erzählt von Mut, Resilienz und der ungebrochenen Kraft der Musik in der Gemeinschaft.

„Dieses Projekt hat uns allen viel über Resilienz gelehrt. Es hat uns als Orchester eine neue Identität gegeben – den ‚Sound of Jerusalem’”, so Maxim Antoshin, Autor des Projekts und Direktor der Jerusalem Symphony Orchestra Foundation.

‚Sound of Jerusalem‘ wurde in einer der turbulentesten Zeiten der Geschichte des Jerusalem Symphony Orchestra (JSO) entwickelt. Bereits unmittelbar vor der Pandemie befand sich das Orchester in einer sehr schwierigen Situation, es stand kurz vor der Schließung. Der Ausbruch der Pandemie bedeutete eigentlich das Ende. Trotz aller Widrigkeiten schaffte es das JSO, die letzten beiden Jahre zu den erfolgreichsten in seiner Geschichte zu machen, einzig, weil das Orchester sich jeder Situation stellte und nicht auf bessere Zeiten wartete. – Am Ende funktionierte alles perfekt.

Bildunterschrift: Installation: Sound of JerusalemFoto: Jerusalem Symphony Orchestra Foundation
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Bildunterschrift: Maxim Antoshin und die Installation ‚Sound of Jerusalem‘Foto: Jerusalem Symphony Orchestra Foundation
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Bildunterschrift: Perspektive ‚Sound of Jerusalem‘Foto: Jerusalem Symphony Orchestra
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Bildunterschrift: Von links: Frau Radhauer, Herr Antoshin, Herr SteinbachFoto: Jerusalem Symphony Orchestra
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Veranstalter

Zentralrat der Juden in Deutschland
Bildungsabteilung
Tucholskystr. 9
10117 Berlin
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)69-48 00 94 52
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)170-735 88 06
Faxnummer: +49-(0)69-94 31 93 26

Veranstaltungen

21.06.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Ausstellung | Kunst öffentlicher Raum

Aufstellung der Stele „Jüdische Kaufleute in der Bochumer Innenstadt“ in der Massenbergstraße 9 am „Bochumer Fenster“/Stadtbadgalerie.

Dokumentation der Aufstellung in einem Video:
Da pandemiebedingt keine Präsenzveranstaltung zur Übergabe der Stele an die Öffentlichkeit möglich ist, wird ein Video gedreht und unter auf der Seite bochumschau.de ins Netz gestellt: https://www.bochumschau.de/stele-massenbergstrasse-geschichte-juedisches-leben-in-bochum-2021.htm

Außerdem ist der Film auch bei Youtube zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=1oNdTH78qPk

Bildunterschrift: Stadtspiegel Bochum, Aufstellung der Stele „Jüdische Kaufleute in der Bochumer Innenstadt“Foto: Stadtspiegel Bochum, Redaktion: Petra Vesper, Fotos: Molatta
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Am „Bochumer Fenster“ / Stadtbadgalerie
Massenbergstraße 9
44787 Bochum
Nordrhein-Westfalen
Deutschland