#systemrelevant | Ein Beitrag zu jüdischem Leben in Deutschland

Die Serie „#systemrelevant“ bietet Jüdinnen*Juden ein Podium, die in Berufen der Daseinsvorsorge und öffentlichen Infrastruktur arbeiten.

Die Filmemacherin Yael Reuveny beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Alltag, den Lebenswegen und den Überzeugungen von Jüdinnen*Juden in der Bundesrepublik und porträtiert eindrucksvoll die Vielfalt jüdischen Lebens.

In ihrer gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung entwickelten neuen Miniserie #systemrelevant stehen Jüdinnen*Juden im Zentrum, die in Berufen der Daseinsvorsorge und der öffentlichen Infrastruktur arbeiten. In Kitas und Schulen, Krankenhäusern und Impfzentren, bei der Bahn, der Polizei und der Bundeswehr. Wie blicken sie auf Deutschland? Wie haben sie die Pandemie erlebt?

Bildunterschrift: Miniserie #systemrelevant. Ein Beitrag zu jüdischem Leben in DeutschlandFoto: Yael Reuveny
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Veranstalter

Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)30-28 53 40
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)30-28 53 42 57
E-Mail-Adresse: info@boell.de

Veranstaltungen

16.11.2021 | 19 bis 21 Uhr
Film | Film

Zum Launch der Miniserie sprechen mit der Regisseurin, Yael Reuveny, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, Hetty Berg, sowie Mimi, eine der Interviewpartner:innen.

Begrüßung durch Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, und Sylvia Löhrmann, Generalsekretärin des Vereins 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.

Moderation: Dr. Roman Schmidt, Leiter Programmlinie Demokratie und Gesellschaft, Heinrich-Böll-Stiftung

Info/Tickets: Online-Teilnahme über Zoom. Anmeldung bis zum 11. November 2021 über den Veranstaltungskalender der Heinrich-Böll-Stiftung.
Eintritt frei