Keine leichte Sehnsucht. Ausstellung und Kunstkooperation

Die Leipziger Spinnerei präsentiert Werke, die aus der Begegnung deutscher Jüdinnen*Juden mit jüdischen Israelis entstanden sind.

Für viele deutsche Jüdinnen*Juden ist Israel ein Sehnsuchtsort, für viele jüdische Israelis ist Deutschland dies ebenfalls. In diesem Projekt kommen acht jüdische/israelische bildende Künstler*innen mit Schriftsteller*innen zusammen, die sich wiederum von den Kunstwerken zu Texten inspirieren lassen. Die so entstandenen Werke werden in einer Ausstellung in der Leipziger Spinnerei präsentiert.

Die Ausstellung wird von einem Panel und einem Podcast begleitet, in dem die Teilnehmer*innen diskutieren, was es für sie bedeutet, jüdisch zu sein, und welche Rolle Deutschland für sie spielt.

Bildunterschrift: „Keine leichte Sehnsucht“ | Künstler*innen treffen auf Schriftstellerinnen | eine AusstellungFoto: Eda Temucin (Bild 2 oben), Kat Kaufmann (Bild 3 oben), Roni Cnaani (Bild 2 unten)
Download

Veranstalter

Netzwerk Jüdisches Leben e. V.
Postfach 10 02 50
04002 Leipzig
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)341-58 15 58 98
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)163-371 75 06

Veranstaltungen

22.10. bis 12.11.2021 | 19.30 bis 0 Uhr
Ausstellung | Kunst

Ausstellungseröffnungen „Keine leichte Sehnsucht: Jüdische Künstler und Schriftsteller im Dialog“ mit Kunstwerken von Anna Nero, Dana Yoeli, Alona Harpaz und Alexander Iskin sowie Texten von Mirna Funk, Lana Lux, Linda Rachel Sabiers und Katharina Höftmann Ciobotaru in der Leipziger Spinnerei Galerie ARCHIV MASSIV.

Spinnerei Leipzig
archiv massiv
Spinnereistraße 7
04179 Leipzig
Sachsen
Deutschland
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 11 bis 18 Uhr
Link zur Veranstaltung: https://www.spinnerei.de/
Eintritt frei