"Entartet" und verfemt – jüdische Kunst im Nationalsozialismus
Ein kunsthistorischer Vortrag an der Volkshochschule Herrenberg thematisiert als "entartet" gebrandmarkte Kunst in der NS-Zeit.
Nicht nur Werke moderner und avantgardistischer Künstler wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als „entartet“ gebrandmarkt und aus Museen entfernt, ins Ausland verkauft oder vernichtet bzw. eingelagert. Viele Künstler*innen wurden auch nur deshalb verfolgt, weil sie einen jüdischen Hintergrund hatten.
So wurde der Begriff „Entartete Kunst“ zum offiziellen Propagandabegriff für die rassentheoretische Begründung der Diffamierung moderner Kunst. Im kunsthistorischen Vortrag wird dieses schwierige Thema sensibel aufbereitet.
Veranstalter
Volkshochschule Herrenberg
Tübinger Str. 38-40
71083 Herrenberg
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)7032-270 30
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)7032-27 30 11
Faxnummer: +49-(0)7032-27 03 27
E-Mail-Adresse: anmeldung@vhs.herrenberg.de
Webseite: https://www.vhs.herrenberg.de/
Veranstaltungen
18.03.2021 | 18.30 bis 20 Uhr
Dialog | Vortrag
Online-Veranstaltung über Zoom
Link zur Veranstaltung: https://www.vhs.herrenberg.de/programm/kultur.html?action%5B92%5D=course&courseId=481-C-5166047&rowIndex=0
Telefonische Ticketbestellung: +49-(0)7032-270 30