Das konstantinische Dekret von 321

In einem lehrreichen und packenden Vortrag im Leipziger Ariowitsch-Haus wird an den Ursprung jüdischen Lebens in Deutschland erinnert.

Das Dekret von Kaiser Konstantin aus dem Jahr 321 gilt heute als der älteste schriftliche Beleg jüdischen Lebens nördlich der Alpen. Dr. Werner Eck, emeritierter Professor für Alte Geschichte in Köln, analysiert als ausgewiesener Kenner der römischen und der frühen jüdischen Geschichte in Deutschland, welche fundamentalen Erkenntnisse dieses früheste Zeugnis jüdischer Präsenz im heutigen Deutschland bietet und welche Hintergründe und Zusammenhänge der kaiserliche Erlass erkennen lässt.

Bildunterschrift: Aufnahme des Konstantinischen Edikts aus dem Codex TheodosianusFoto: Privat
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Bildunterschrift: Professor Werner EckFoto: Katharina Hein, Waldbröl
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Veranstalter

Jüdisch-Christliche Arbeitsgemeinschaft Leipzig
Haus der Kirche, Burgstraße 1-5
04109 Leipzig
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)341-212 00 94 35
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +49-(0)341-212 00 94 35
Faxnummer: +49-(0)341-212 00 94 89
E-Mail-Adresse: lippe@ariowitschhaus.de
Webseite: http://jcha.de/

Veranstaltungen

04.03.2021 | 19 bis 20.30 Uhr
Dialog | Vortrag

Die Veranstaltung findet als Zoom-Veranstaltung online statt. Der Link ist: https://zoom.us/j/96586292073?pwd=ME5WV1ZFK2dZKys2SXJUVGZ4OVVoUT09

Link zur Veranstaltung: http://jcha.de/
Eintritt frei