Anne Frank Kultur Wochen 2021
In Bochum wirbt innovatives Kinder- und Jugendtheater für Toleranz und Akzeptanz und räumt mit Vorurteilen gegen jüdisches Leben schon bei den Jüngsten auf.
1.700 Jahre jüdisches Leben gehen weit über den Churbn („die Zerstörung“) und die Shoa hinaus. Aber um jüdischem Leben auch in der Zukunft einen festen Platz in unserer Gesellschaft zu sichern, kommen wir nicht umhin, uns mit dem grassierenden Antisemitismus auseinanderzusetzen und ihm entschieden entgegenzutreten.
Die Anne Frank Kultur Wochen 2021 gehen diesen Schritt in Bochum zukunftsgewandt, indem sie sich mit thematischen und empathischen Theaterstücken an Kinder und Jugendliche wenden. Die Stücken werben für Toleranz und Akzeptanz und räumen mit Vorurteilen gegen jüdisches Leben gründlich auf.

Veranstalter
Veranstaltungen
05.09.2021 | 15 bis 16.30 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet galt lange Zeit als der Wilde Westen. Hier gab und gibt es nicht nur raubeinige Männer, sondern auch starke und mutige Frauen.
„Uns're Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad“ stellt eine dieser ganz besonderen Ruhrgebiets-Heldinnen vor. Kind- und familiengerecht für Menschen ab 6 Jahren wird die Kindheit und Jugend der Rosa Sawatzki gezeigt, einer ganz alltäglichen Heldin zwischen 1925 und 1945. In der Geschichte geht es um praktische Zivilcourage im Kleinen und darum, dass man nicht unbedingt so sein muss, wie alle sind.

06.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet galt lange Zeit als der Wilde Westen. Hier gab und gibt es nicht nur raubeinige Männer, sondern auch starke und mutige Frauen.
„Uns're Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad“ stellt eine dieser ganz besonderen Ruhrgebiets-Heldinnen vor. Kind- und familiengerecht für Menschen ab 6 Jahren wird die Kindheit und Jugend der Rosa Sawatzki gezeigt, einer ganz alltäglichen Heldin zwischen 1925 und 1945. In der Geschichte geht es um praktische Zivilcourage im Kleinen und darum, dass man nicht unbedingt so sein muss, wie alle sind.

07.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet galt lange Zeit als der Wilde Westen. Hier gab und gibt es nicht nur raubeinige Männer, sondern auch starke und mutige Frauen.
„Uns're Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad“ stellt eine dieser ganz besonderen Ruhrgebiets-Heldinnen vor. Kind- und familiengerecht für Menschen ab 6 Jahren wird die Kindheit und Jugend der Rosa Sawatzki gezeigt, einer ganz alltäglichen Heldin zwischen 1925 und 1945. In der Geschichte geht es um praktische Zivilcourage im Kleinen und darum, dass man nicht unbedingt so sein muss, wie alle sind.

08.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet galt lange Zeit als der Wilde Westen. Hier gab und gibt es nicht nur raubeinige Männer, sondern auch starke und mutige Frauen.
„Uns're Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad“ stellt eine dieser ganz besonderen Ruhrgebiets-Heldinnen vor. Kind- und familiengerecht für Menschen ab 6 Jahren wird die Kindheit und Jugend der Rosa Sawatzki gezeigt, einer ganz alltäglichen Heldin zwischen 1925 und 1945. In der Geschichte geht es um praktische Zivilcourage im Kleinen und darum, dass man nicht unbedingt so sein muss, wie alle sind.

09.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet galt lange Zeit als der Wilde Westen. Hier gab und gibt es nicht nur raubeinige Männer, sondern auch starke und mutige Frauen.
„Uns're Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad“ stellt eine dieser ganz besonderen Ruhrgebiets-Heldinnen vor. Kind- und familiengerecht für Menschen ab 6 Jahren wird die Kindheit und Jugend der Rosa Sawatzki gezeigt, einer ganz alltäglichen Heldin zwischen 1925 und 1945. In der Geschichte geht es um praktische Zivilcourage im Kleinen und darum, dass man nicht unbedingt so sein muss, wie alle sind.

12.09.2021 | 15 bis 16.30 Uhr
Bühne | Theater
Die Extremismus-Falle: Stolz, Kick, das pralle Leben – Jugendliche suchen nach Sinn, Orientierung, Gruppenzugehörigkeit. Nicht unterzugehen, zu handeln, sich einzumischen kann sich im grünen Bereich bewegen, wären da nicht Strömungen und Bewegungen, die genau diese Lebensphase ausnutzen. Manipulativ und menschenverachtend werden Unmut, Missstände und Orientierungslosigkeit ausgenutzt, um Jugendliche radikal extremistisch zu instrumentalisieren.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Publikumsdiskussion über Extremismus und Alternativen dazu.
13.09.2021 | 9 bis 10.30 Uhr
Bühne | Theater
Die Extremismus-Falle: Stolz, Kick, das pralle Leben – Jugendliche suchen nach Sinn, Orientierung, Gruppenzugehörigkeit. Nicht unterzugehen, zu handeln, sich einzumischen kann sich im grünen Bereich bewegen, wären da nicht Strömungen und Bewegungen, die genau diese Lebensphase ausnutzen. Manipulativ und menschenverachtend werden Unmut, Missstände und Orientierungslosigkeit ausgenutzt, um Jugendliche radikal extremistisch zu instrumentalisieren.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Publikumsdiskussion über Extremismus und Alternativen dazu.
13.09.2021 | 11 bis 12.30 Uhr
Bühne | Theater
Die Extremismus-Falle: Stolz, Kick, das pralle Leben – Jugendliche suchen nach Sinn, Orientierung, Gruppenzugehörigkeit. Nicht unterzugehen, zu handeln, sich einzumischen kann sich im grünen Bereich bewegen, wären da nicht Strömungen und Bewegungen, die genau diese Lebensphase ausnutzen. Manipulativ und menschenverachtend werden Unmut, Missstände und Orientierungslosigkeit ausgenutzt, um Jugendliche radikal extremistisch zu instrumentalisieren.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Publikumsdiskussion über Extremismus und Alternativen dazu.
14.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Die Extremismus-Falle: Stolz, Kick, das pralle Leben – Jugendliche suchen nach Sinn, Orientierung, Gruppenzugehörigkeit. Nicht unterzugehen, zu handeln, sich einzumischen kann sich im grünen Bereich bewegen, wären da nicht Strömungen und Bewegungen, die genau diese Lebensphase ausnutzen. Manipulativ und menschenverachtend werden Unmut, Missstände und Orientierungslosigkeit ausgenutzt, um Jugendliche radikal extremistisch zu instrumentalisieren.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Publikumsdiskussion über Extremismus und Alternativen dazu.
15.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Die Extremismus-Falle: Stolz, Kick, das pralle Leben – Jugendliche suchen nach Sinn, Orientierung, Gruppenzugehörigkeit. Nicht unterzugehen, zu handeln, sich einzumischen kann sich im grünen Bereich bewegen, wären da nicht Strömungen und Bewegungen, die genau diese Lebensphase ausnutzen. Manipulativ und menschenverachtend werden Unmut, Missstände und Orientierungslosigkeit ausgenutzt, um Jugendliche radikal extremistisch zu instrumentalisieren.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Publikumsdiskussion über Extremismus und Alternativen dazu.
19.09.2021 | 15 bis 16.30 Uhr
Bühne | Theater
Jüdische Geschichten und Märchen jenseits der Shoa. Golde und Mottel müssen wie so oft mal wieder umziehen. Da sie ihre neuen Nachbarn nicht mit Kuchen willkommen heißen können, nehmen sie diese mit auf eine spannende, fantasievolle und charmante Reise in ihren jüdischen Kosmos mit seinen Traditionen und Träumen, Hoffnungen und Sorgen, mit ihrer Musik, Lebensfreude, gespielten Geschichten und Märchen von Nacheß bis Mechaje.
Ein humorvoller Blick über den eigenen Tellerrand in Richtung Akzeptanz und Toleranz!
20.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Jüdische Geschichten und Märchen jenseits der Shoa. Golde und Mottel müssen wie so oft mal wieder umziehen. Da sie ihre neuen Nachbarn nicht mit Kuchen willkommen heißen können, nehmen sie diese mit auf eine spannende, fantasievolle und charmante Reise in ihren jüdischen Kosmos mit seinen Traditionen und Träumen, Hoffnungen und Sorgen, mit ihrer Musik, Lebensfreude, gespielten Geschichten und Märchen von Nacheß bis Mechaje. Ein humorvoller Blick über den eigenen Tellerrand in Richtung Akzeptanz und Toleranz!
21.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Jüdische Geschichten und Märchen jenseits der Shoa. Golde und Mottel müssen wie so oft mal wieder umziehen. Da sie ihre neuen Nachbarn nicht mit Kuchen willkommen heißen können, nehmen sie diese mit auf eine spannende, fantasievolle und charmante Reise in ihren jüdischen Kosmos mit seinen Traditionen und Träumen, Hoffnungen und Sorgen, mit ihrer Musik, Lebensfreude, gespielten Geschichten und Märchen von Nacheß bis Mechaje. Ein humorvoller Blick über den eigenen Tellerrand in Richtung Akzeptanz und Toleranz!
22.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Jüdische Geschichten und Märchen jenseits der Shoa. Golde und Mottel müssen wie so oft mal wieder umziehen. Da sie ihre neuen Nachbarn nicht mit Kuchen willkommen heißen können, nehmen sie diese mit auf eine spannende, fantasievolle und charmante Reise in ihren jüdischen Kosmos mit seinen Traditionen und Träumen, Hoffnungen und Sorgen, mit ihrer Musik, Lebensfreude, gespielten Geschichten und Märchen von Nacheß bis Mechaje. Ein humorvoller Blick über den eigenen Tellerrand in Richtung Akzeptanz und Toleranz!
23.09.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
Jüdische Geschichten und Märchen jenseits der Shoa. Golde und Mottel müssen wie so oft mal wieder umziehen. Da sie ihre neuen Nachbarn nicht mit Kuchen willkommen heißen können, nehmen sie diese mit auf eine spannende, fantasievolle und charmante Reise in ihren jüdischen Kosmos mit seinen Traditionen und Träumen, Hoffnungen und Sorgen, mit ihrer Musik, Lebensfreude, gespielten Geschichten und Märchen von Nacheß bis Mechaje. Ein humorvoller Blick über den eigenen Tellerrand in Richtung Akzeptanz und Toleranz!
27.09.2021 | 10 bis 12 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet unter den Nationalsozialisten. Lebendige Geschichten von damals, als die rote Ruhr kackbraun war. Geschichten von denen, die mitgemacht, angezettelt, weggehört, an- und brandgestiftet haben, aber auch von denen, die verschwunden sind, verfolgt und verschleppt wurden.
Dieses Stück vermittelt auf einzigartig plastische Weise Alltag und Terror unter dem Nazi-Regime, stellt direkte lokale Bezüge her und zeigt den Zusammenhang mit aktuellen neonationalen rassistischen Tendenzen.
28.09.2021 | 10 bis 12 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet unter den Nationalsozialisten. Lebendige Geschichten von damals, als die rote Ruhr kackbraun war. Geschichten von denen, die mitgemacht, angezettelt, weggehört, an- und brandgestiftet haben, aber auch von denen, die verschwunden sind, verfolgt und verschleppt wurden.
Dieses Stück vermittelt auf einzigartig plastische Weise Alltag und Terror unter dem Nazi-Regime, stellt direkte lokale Bezüge her und zeigt den Zusammenhang mit aktuellen neonationalen rassistischen Tendenzen.
29.09.2021 | 10 bis 12 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet unter den Nationalsozialisten. Lebendige Geschichten von damals, als die rote Ruhr kackbraun war. Geschichten von denen, die mitgemacht, angezettelt, weggehört, an- und brandgestiftet haben, aber auch von denen, die verschwunden sind, verfolgt und verschleppt wurden.
Dieses Stück vermittelt auf einzigartig plastische Weise Alltag und Terror unter dem Nazi-Regime, stellt direkte lokale Bezüge her und zeigt den Zusammenhang mit aktuellen neonationalen rassistischen Tendenzen.
30.09.2021 | 10 bis 12 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet unter den Nationalsozialisten. Lebendige Geschichten von damals, als die rote Ruhr kackbraun war. Geschichten von denen, die mitgemacht, angezettelt, weggehört, an- und brandgestiftet haben, aber auch von denen, die verschwunden sind, verfolgt und verschleppt wurden.
Dieses Stück vermittelt auf einzigartig plastische Weise Alltag und Terror unter dem Nazi-Regime, stellt direkte lokale Bezüge her und zeigt den Zusammenhang mit aktuellen neonationalen rassistischen Tendenzen.
01.10.2021 | 10 bis 12 Uhr
Bühne | Theater
Das Ruhrgebiet unter den Nationalsozialisten. Lebendige Geschichten von damals, als die rote Ruhr kackbraun war. Geschichten von denen, die mitgemacht, angezettelt, weggehört, an- und brandgestiftet haben, aber auch von denen, die verschwunden sind, verfolgt und verschleppt wurden.
Dieses Stück vermittelt auf einzigartig plastische Weise Alltag und Terror unter dem Nazi-Regime, stellt direkte lokale Bezüge her und zeigt den Zusammenhang mit aktuellen neonationalen rassistischen Tendenzen.
03.10.2021 | 15 bis 16.30 Uhr
Bühne | Theater
1920 haben die Menschen im Ruhrgebiet unsere damals noch junge Republik vor dem Militärputsch unter Kapp-Lüttwitz bewahrt. Unter Einsatz ihres Lebens retteten sie mit großer Zivilcourage die Demokratie.
Das Theater Traumbaum lässt Schicksale und Geschichten aus dieser Zeit, dem Beginn der Weimarer Republik, auf der Bühne wieder lebendig werden. Auch heute ist unsere Demokratie wieder akut von Nationalisten mit antisemitisch rassistischem Hintergrund bedroht, die Mechanismen und Vorurteile ähneln sich.

04.10.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
1920 haben die Menschen im Ruhrgebiet unsere damals noch junge Republik vor dem Militärputsch unter Kapp-Lüttwitz bewahrt. Unter Einsatz ihres Lebens retteten sie mit großer Zivilcourage die Demokratie.
Das Theater Traumbaum lässt Schicksale und Geschichten aus dieser Zeit, dem Beginn der Weimarer Republik, auf der Bühne wieder lebendig werden. Auch heute ist unsere Demokratie wieder akut von Nationalisten mit antisemitisch rassistischem Hintergrund bedroht, die Mechanismen und Vorurteile ähneln sich.

05.10.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
1920 haben die Menschen im Ruhrgebiet unsere damals noch junge Republik vor dem Militärputsch unter Kapp-Lüttwitz bewahrt. Unter Einsatz ihres Lebens retteten sie mit großer Zivilcourage die Demokratie.
Das Theater Traumbaum lässt Schicksale und Geschichten aus dieser Zeit, dem Beginn der Weimarer Republik, auf der Bühne wieder lebendig werden. Auch heute ist unsere Demokratie wieder akut von Nationalisten mit antisemitisch rassistischem Hintergrund bedroht, die Mechanismen und Vorurteile ähneln sich.

06.10.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
1920 haben die Menschen im Ruhrgebiet unsere damals noch junge Republik vor dem Militärputsch unter Kapp-Lüttwitz bewahrt. Unter Einsatz ihres Lebens retteten sie mit großer Zivilcourage die Demokratie.
Das Theater Traumbaum lässt Schicksale und Geschichten aus dieser Zeit, dem Beginn der Weimarer Republik, auf der Bühne wieder lebendig werden. Auch heute ist unsere Demokratie wieder akut von Nationalisten mit antisemitisch rassistischem Hintergrund bedroht, die Mechanismen und Vorurteile ähneln sich.

07.10.2021 | 10 bis 11.30 Uhr
Bühne | Theater
1920 haben die Menschen im Ruhrgebiet unsere damals noch junge Republik vor dem Militärputsch unter Kapp-Lüttwitz bewahrt. Unter Einsatz ihres Lebens retteten sie mit großer Zivilcourage die Demokratie.
Das Theater Traumbaum lässt Schicksale und Geschichten aus dieser Zeit, dem Beginn der Weimarer Republik, auf der Bühne wieder lebendig werden. Auch heute ist unsere Demokratie wieder akut von Nationalisten mit antisemitisch rassistischem Hintergrund bedroht, die Mechanismen und Vorurteile ähneln sich.
