1001 Lights - Multichannel-Videoinstallation

Eine Videoinstallation der Künstler*innen Marlene Millar und Philip Szporer vermittelt an verschiedenen Orten in ganz Deutschland hochemotional das Ritual des Anzündens der Schabbatkerzen.

„Jeden Freitagabend, kurz vor Sonnenuntergang, zündete sie die Schabbatkerzen an. Obwohl sie keine offenkundig religiöse Frau war, war ihr diese Tradition sehr wichtig, und sie investierte den Augenblick mit Besonderheit. Ich glaube, es war für sie eine bedeutsame Meditation und ein Moment der Erneuerung.“ (Philip Szporer)

Die Videoinstallation „1001 Lights“ der Künstler*innen Marlene Millar und Philip Szporer vermittelt hochemotional das Ritual des Anzündens der Schabbatkerzen. Dieses schlichte Ritual jüdischen Lebens ist darüber hinaus attraktiv für alle und stellt Fragen nach dem eigenen Dasein.

Bildunterschrift: Still aus „1001 Lights“ der kanadischen Künstler*innen Marlene Millar und Philip Szporer, Mouvement PerpétuelFoto: Mouvement Perpétuel
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Veranstalter

Tanzrauschen e.V.
Film-Tanz-Kunst
Sophienstraße 12
42103 Wuppertal
Deutschland
Telefonnummer Zentrale: +49-(0)202-47 82 98 65
Telefonnummer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: +40-(0)172-260 42 18
Faxnummer: +49-(0)202-47 82 98 66

Veranstaltungen

07. bis 08.08.2021 | 11 bis 18 Uhr
Event/Festival | Event/Festival

Im Rahmen des deutschlandweiten Themenjahres #2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland zeigt das Klosterfestival die Vidoeinstallation „1001 Lights“. Sie thematisiert in der Klosterkirche das wöchentliche jüdische Ritual des Kerzenentzündens zum Schabbat, das traditionell den Frauen obliegt.

Birte Bernstein von Funkenflug Erzählkunst lädt am Sonntag junge und erwachsene Zuhörer*innen in den Gerichtssaal ein, um in die Welt der jüdischen Erzählungen einzutauchen.

Um 14 Uhr findet der ökumenische Gottesdienst im Nonnengarten statt, und zum Abschluss freuen wir uns auf das Horst Hansen Quintett.

Bildunterschrift: Still aus "1001 Lights" der kanadischen Künstler Marlene Millar und Philip Szporer, Mouvement PerpétuelFoto: © Mouvement Perpétuel
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Öffnungszeiten: Am 7. August von 12 bis 22:30 Uhr; am 8. August von 11 bis 18 Uhr
Info/Tickets: Eintritt: 8 EUR; ermäßigt: 6 EUR (Studenten, Schwerbehinderte, Inhaber der Ehrenamtskarte); Kombi-Ticket für Sonnabend und Sonntag: 12 EUR; Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre: frei Kloster- und Statdtinformation, Kirchplatz 1a, 19217 Rehna Telefon: 038872 7 527 65 info@kloster-rehna.de Klosterverein Rehna e.V.
Link zur Veranstaltung: https://www.kloster-rehna.com
Telefonische Ticketbestellung: Telefon: +49-(0)38872-75 27 65
21.04.2022 | 20.15 bis 22.15 Uhr
Bühne | Performance

Die Videoinstallation „1001 Lights“ von Marlene Millar und Philip Szporer aus Kanada ist im Anschluss an die Premiere und das Publikumsgespräch von „MUDRA“ zu sehen.

„Mudra“, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden.

Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non-verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund.

Jasmine Fan erzählt in „Mudra“ auch von Missverständnissen in der Kommunikation, von den Protesten in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten.

Bildunterschrift: MudraFoto: ©Tobias Hoops & Jasmine Fan
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LICHTHOF Theater
Bahrenfelder Chaussee 14
22761 Hamburg
Hamburg
Deutschland
22.04.2022 | 19.45 bis 21.45 Uhr
Bühne | Performance

Die Videoinstallation „1001 Lights“ von Marlene Millar und Philip Szporer aus Kanada ist vor der Live-Performance von „MUDRA“ zu sehen.

„Mudra“, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden.

Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non-verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund.

Jasmine Fan erzählt in „Mudra“ auch von Missverständnissen in der Kommunikation, von den Protesten in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten.

Bildunterschrift: MudraFoto: ©Tobias Hoops & Jasmine Fan
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LICHTHOF Theater
Bahrenfelder Chaussee 14
22761 Hamburg
Hamburg
Deutschland
23.04.2022 | 19.45 bis 21.45 Uhr
Bühne | Performance

Die Videoinstallation „1001 Lights“ von Marlene Millar und Philip Szporer aus Kanada ist vor der Live-Performance von „MUDRA“ zu sehen.

„Mudra“, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden.

Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non-verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund.

Jasmine Fan erzählt in „Mudra“ auch von Missverständnissen in der Kommunikation, von den Protesten in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten.

Bildunterschrift: MudraFoto: ©Tobias Hoops & Jasmine Fan
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LICHTHOF Theater
Bahrenfelder Chaussee 14
22761 Hamburg
Hamburg
Deutschland
24.04.2022 | 17.15 bis 19.15 Uhr
Bühne | Performance

Die Videoinstallation „1001 Lights“ von Marlene Millar und Philip Szporer aus Kanada ist vor der Live-Performance von „MUDRA“ zu sehen.

„Mudra“, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden.

Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non-verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund.

Jasmine Fan erzählt in „Mudra“ auch von Missverständnissen in der Kommunikation, von den Protesten in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten.

Bildunterschrift: MudraFoto: ©Tobias Hoops & Jasmine Fan
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LICHTHOF Theater
Bahrenfelder Chaussee 14
22761 Hamburg
Hamburg
Deutschland
20. bis 29.05.2022
Ausstellung | Kunst
Dialograum Kreuzung an St. Helena
Bornheimer Str. 130
53119 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Öffnungszeiten: Täglich von 19 bis 20.30 Uhr
21. bis 29.05.2022
Ausstellung | Kunst
Atelier von Cyrus Overbeck
Arnold-Overbeck-Straße 58
47139 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Öffnungszeiten: Täglich von 19 bis 21 Uhr
02. bis 30.06.2022
Ausstellung | Kunst
Kinemathek Karlsruhe e.V.
Kaiserpassage 6
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg
Deutschland
03. bis 08.06.2022
Ausstellung | Kunst
Ehemalige Synagoge
Brentanostraße 8
63571 Gelnhausen
Hessen
Deutschland
15. bis 19.06.2022
Ausstellung | Kunst
Evangelische Akademie Frankfurt
Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
20. bis 26.06.2022
Ausstellung | Kunst
Kino in der Pumpe – Kommunales Kino Kiel
Haßstraße 22
24103 Kiel
Schleswig-Holstein
Deutschland